Ich habe 2023 den zweiten Dunstan-Kurs (als Auffrischung) während meiner 2. Schwangerschaft besucht. Man vergisst und die Zeit vergeht auch so schnell.
Danke, liebe Melanie, es hat uns sehr geholfen unsere Kleinen zu verstehen. Das AUW & NEH war sehr deutlich zu hören. Auch auf das HEH konnten wir eingehen und alles nur, weil wir unsere Kleinen verstanden haben. Sie war von Anfang an sehr ausgeglichen.
Dank, es war sehr hilfreich für uns.
Eva, Mama von 2 Dunstan-Babys
Guten Morgen😊.
Heute beim Kinderarzt ... Mein Baby schreit die Dunstan Laute NEH und AUW.... Die Kinderärztin sagt: "Oje, ich denke sie hat Bauchweh."🤦♀️
Ich sagte: "Nein, ich würde sie gerne stillen und dann sollte es für sie besser sein."
Rate mal, was passiert ist. 😆
➡️ Beim Stillen eingeschlafen.
Ich muss immer wieder schmunzeln - es ist so gut! 🥰
Eine Nachricht einer Mama mit Säugling
"Wir lieben unseren wöchentlichen Musikkurs. Obwohl meine Kleine mit ihren 12 Wochen die jüngste
Teilnehmerin ist rudert sie schon freudig mit ihren Händchen, wenn das Begrüßungslied "Winke, winke, winke" gesungen wird. Mit tollen Liedern, rhythmischen Reimen, Kniereitern und vielen mehr
tauchen die kleinen Musikzwerge in die Welt der Musik und Klänge ein. Was wir im Kurs erarbeiten können wir auch zu Hause im Alltag super einbringen. Das schönste ist, wenn ich zu Hause ein
Lied des Kurses zu summen beginne und meine Kleine mich sofort fröhlich anstrahlt. Die Zeit die wir zwei interaktiv in dem Kurs verbringen ist sooo wertvoll für uns. Der Kursleiterin Melanie, mit
ihrer warmherzigen und fröhlichen Ausstrahlung, gelingt es alle Kinder in ihren Bann zu ziehen und sie zu begeistern. Jedes Kind wird angesprochen und wahrgenommen und fühlt sich sofort
wohl.
Vielen Dank Melanie für all deine Hingabe, deine Begeisterung und dein Engagement wir sind totale Musikgarten Fans🥰."
Siggi mit E. (4 Mo)
"Auf Melanie und die Zwergenzeit wurde ich in meiner Schwangerschaft aufmerksam. Ich hab mich damals so gefreut, dass so etwas tollen, wie die Dunstan Babysprache endlich auch mal in Kärnten, dazu noch ganz regional angeboten wird. Ich hab mich als Erstlingsmama nach dem Motto: „Wenn ich mich genug informiere, wird alles ganz easy mit Baby“ ganz fest eingelesen. Viele werden jetzt schmunzeln, denn NATÜRLICH alles kam ganz anders 😅.
Aber im Nachhinein muss ich wirklich sagen, dass die Babysprache mir sehr geholfen hat. Denn um was geht es wirklich am Anfang? Bedürfnisse des Säuglings erkennen und befrieden und das Erkennen haben wir gelernt. Auch Melanies Angebot bei Unsicherheiten auch nachfragen zu dürfen, nahm ganz viel Druck heraus.
Eine Anekdote, die ich nie vergessen werde: Kurz nach dem Kurs, noch ziemlich schwanger, sitz ich gemütlich und ungestört am See und neben mir eine frisch gebackene Mama. Ihr Säugling hatte getrunken und hat dann immer den Laut für „Unwohl“ gezeigt. Und ich flüstere meiner Mama noch zu: Der Mini muss aufstoßen... Und ein paar Sekunden später, hat das Kind gespuckt, auf die Mama... Ich dachte mir damals nur, wie sehr ich mich darauf freue bei meinem Wunder die Bedürfnisse erkennen und schnell erfüllen zu können."
Verena mit V. (15 Mo)
Daniela mit L.
Cornelia mit S. (2 J.)
Julia mit M. & H.
"Ich besuche mit meiner Tochter (22 Monate alt) mittlerweile zum zweiten Mal den Musikkurs bei Melanie. Uns beiden gefällt es sehr gut, tolle Lieder, lustige Fingerspiele und auch etwas Tanzen. Zuhause singt meine Tochter das Gelernte dann ihrem großen Bruder vor. Der Kurs ist wirklich sehr zu empfehlen, er ist lustig, abwechslungsreich und man macht auch nette neue Bekanntschaften! Danke Melanie, dass du das so toll machst! "
Daniela mit E. (22 Mo)
Auf jeden Fall wirkt sich die Zwergensprache sehr positiv auf die Beziehung zwischen den Kindern aus. Der Große hat viel Freude daran, für den Kleinen (vor-) zu zeigen und er feiert jedes neue Zeichen, dass vom Kleinen kommt, als gemeinsamen Erfolg mit Stolz.
Grundsätzlich fördert - finde ich - die Zeichensprache auch die Aufmerksamkeit/Gemeinsachaft aller Familienmitglieder. Man beobachtet die Kinder genauer und erkennt daher auch besser, auf was sie achten und was sie brauchen.
Man kommuniziert viel bewusster und gezielter.
Bei mir war es jetzt bei beiden Kindern so, dass zuerst lange nur so 1 -2 Zeichen gekommen sind und dann auf einmal ganz viele. Habe jetzt beim Zweiten von Anfang an gezeigt und zuerst gedacht, ok, der zeigt einfach weniger, als der Große getan hat, bin aber dran geblieben. Dann auf einmal - jetzt im 11. Monat - kommt ein Zeichen nach dem Anderen.
Eine große Überraschung war für mich Folgendes:
Der Kleine hatte bis zu diesem Zeitpunkt nur "STILLEN" gezeigt. Dann saß er mit 9 Monaten inmitten von vielen Kindern am Boden bei meiner Oma und eine Fliege krabbelte vor ihm herum. Auf einmal schaute er zu mir (ich war aber weiter weg) und zeigt "VOGEL" und schaut zur Fliege. Es war eindeutig eine Frage und das Zeichen wunderschön gezeigt, als würde er das jeden Tag machen. Ich habe ihm erklärt, dass sei eine Fliege.
Er hat sich sichtlich zufrieden abgewandt und weiter gespielt. Keiner im Raum sonst hat diesen Austausch zwischen uns mitbekommen.
Bei meinem Großen war es so, dass er unter Erwachsenen mit seinen Zeichen immer der Star war. Obwohl er nohc gar nichts in Wörtern geredet hat, hat er schon fleißig mitgeredet/ mitgezeigt und wurde somit ganz anders behandelt und man hat mit ihm ganz anders geredet / gespielt. Also nicht mit verniedlichter Sprache und man hat ihm Zeit zum Antworten und Erzählen gegeben. Das prägt ein Kind im Umgang mit Anderen.
Mich hat auch erstaunt, welche Zeichen bei meinen Kindern wichtig sind.
Zeichen, wie "ESSEN" oder "STILLEN" sind für mich klar, dass die für die Kinder relevant sind. Unter den ersten Zeichen von meinem Großen, die er auch ständig verwendet hat, waren aber "UHR", "LICHT", "SPINNE" und "FAHRRAD".
Eva mit F. (2,5 J.) und G. (11 Mo)
Nina mit E. (4 J.) und L. (6 Mo)
Kathrin mit L. (2,5 J.) und C. (4 Mo)